Dan der Dachs wird entführt! Ob sein neuer Freund Onkel Stan es schafft, ihn wieder zu befreien? Das Kinderbuch „Onkel Stan und Dan“ von A.L. Kennedy gefällt der Jugendredaktorin Fee Huntemann sehr gut. Vor allem über die bösartige Familie McGloone musste sie oft lachen.
Dan der Dachs wird von zwei fiesen Menschenschwestern entführt. Sie gehören zur Familie McGloone und wollen ihn haben, damit er gegen drei gefährliche, noch fiesere Hunde kämpft. Zum Glück lernt Dan der Dachs den Einzelgänger-Menschen Onkel Stan kennen und der hat auch schon einen Rettungsplan.
Doch es gibt noch ein anderes Problem: Vier Lamas, die ebenfalls unfreiwillig bei der Familie McGloone leben, sollen zu Lama-Pastete verarbeitet werden. Auch da kann nur Onkel Stan helfen.
Dan der Dachs als ein kleiner Mensch
Mir hat das Kinderbuch sehr gefallen. Ich konnte gut in die Geschichte eintauchen, denn immer wenn ich aufhören wollte zu lesen, passierte etwas Neues, worauf ich das Buch gar nicht mehr weglegen konnte.
Dabei fühlte ich immer mit Dan mit, und es kam mir vor, als wäre der Dachs ein kleiner Mensch. Er kann auch mit Menschen sprechen, so konnte ich mich gut in ihn hineinversetzen und ich fühlte mich, als wäre ich selber in der Geschichte dabei.
Vor der Familie McGlonne, die immer nur streitet und unzufrieden ist, hatte ich am Anfang sogar ein bisschen Angst: sie wollen schliesslich Tiere zu Pasteten verarbeiten. Das hat mich auch genervt, weil ich Tiere liebe. Bald konnte ich über die Familie aber nur noch lachen.
Comicartige Schwarzweiss-Illustrationen
Im Kinderbuch hat es viele comicartige, Schwarzweiss-Illustrationen. So sehen die düsteren Familienmitglieder mit ihren übertrieben bösen Gesichtern plötzlich sehr lustig aus.
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